BERLIN GESCHICHTEN
BAUARBEITER
AN EINEM SONNTAG IM AUGUST – PRINZENBAD
Dort ist seit dem Morgen die Stimmung merkbar gestiegen, liegt wahrscheinlich an den moderaten Bierpreisen (3,-EUR für ein Weizen, abwechslungsreiches alkoholisches Sortiment vorhanden, relativ preiswert). Setze mich mit grünem Pott und Kuchen an den einzig freien Plastiktisch inklusive 4 Plastikstühlen. Als ich gerade gemütlich anfange auf dem Stuhl festzukleben, kommt bereits die erste Anwärterin für einen der noch freien, klebrigen Sitzgelegenheiten. Ich heiße die Trulla willkommen, sie legt ihr Handtuch, was auch sonst (?) auf den Stuhl und haut dann für lange Zeit ab.
Mit Kaffee in der Hand kommt sie wieder, stellt den Kaffee ab, um sich selber wieder woanders anzustellen. An der Frittenschlange. Während die Trulla so da ansteht, verteidige ich ihre zwei Plätze (Handtuch, Kaffee) vehement. Warum weiß ich auch nicht. Zwischendurch rennen mir ein paar Kinder in den Rücken oder ich bekomme ein paar Taschen gegen den Kopf gehauen. Ist halt echt eng da. Bei der sechsten Anfrage habe ich Erbarmen mit pinkgefärbter, etwas klapprigen Oma und sehr, sehr dickbäuchigem Sohn. Sie dürfen sich dazu gesellen, schließlich braucht die Trulla nur einen Stuhl und ich nehme meinen Rucksack von dem Stuhl neben mir. So haben Oma und der beachtliche runde Bauch genug Platz. Dickbauch kümmert sich rührend um pinke Oma, stellt sich an die Frittenschlange und versorgt sie und sich mit Pommes mit Ketchup. Nennt den genannten Preis, den er für in Ordnung befindet.
Trulla kommt wieder mit Currywurst und Brötchen, mag nicht, dass Oma und ich rauchen und klappt den Sonnenschirm zu. Das ist nicht ganz einfach, sie stößt mit dem Arsch gegen unseren Tisch, meinen Kaffee kann ich gerade noch retten. Eine Glasflasche Cola von Dickbauch leider nicht. Passiert. Nicht schlimm.
Oma und Sohnemann unterhalten sich über einen Buffetpreis irgendwo. Wenn einer viel isst, nimmt der jetzt 4,90 EUR. Sollen alle dort was essen und sich dann verpissen. Wir haben nur noch drei Flaschen Wasser. Morgen erstmal Wasser kaufen im Netto und ne große Flasche Cola. Die große Flasche ist auf Liter gerechnet billiger. Oha, die wohnen noch zusammen! Eine Lina hat jetzt nen neuen. Einen Türken. Sie soll sich mal die Eltern ansehen, riet Dickbauch ihr. Oma nickt zustimmend. Ob das noch so ne konservativen sind, oder nicht. Wenn die modern sind, ist das ja gut. Der ist auch sportlich und im gleichen Alter. Den Edelficker hat sie jetzt abgesägt. Das war auch nix mit dem. Oma fügt hinzu, dass der ja eh verheiratet war. Trulla verlässt die Area.
Wenn die jetzt aber Kinder will noch, muss die Hormone nehmen. Wie DU!(?)…
Oma sagt, das hat ja auch nix gebracht. Wäre besser gewesen, es gar nicht mehr zu versuchen habe DEINE ja alle verloren.. – DEINE? Oooh….das ist NICHT ihr Sohn. Ich tue so, als lese ich weiter in meinem neuen Heimatkrimi (Anja
Jetzt geht es generell um die Fruchtbarkeit und Spermien irgendwelcher Leute, wobei manche im Stande waren, 7 Kinder zu zeugen, oder zu gebären. Kam nicht ganz mit. Wir hatten leider kein Glück, lag aber nicht am Sex(Kopfkino ist soo schlimm..). Beide lachen laut. Jetzt mag ich nicht mehr. Wirklich nicht. Warte vergebens auf Kurt Felix für Arme, der kommt aber nicht. Packe derweil meinen Rucksack, bringe den grünen Pott zurück, hole mir 1,-EUR Pfand zurück und haue schnell ab. Auf dem Weg durch Kreuzberger Plattenbauten Richtung Edeka, wo später ein ganzer Schweinskopf für selbstgemachte Sülze in so einer halbdurchsichtigen Tüte den Besitzer wechseln wird, pfeift mir jemand aus einer Kneipe, mit dem ulkigen Namen „Flachbau“, laut hinterher. Zweimal!
Autorin: Annette Mentis
YERSINIA PESTIS – DES BÄREN HÖHLE IN DER BVG
Ich stehe irgendwo in Schöneberg in einem U-Bahnhof. Berliner Winter, nicht richtig kalt, aber driesselig-feucht, die Luft schmeckt nach Dreck und Stadt, schleimig und stickig mit U-Bahngerüchen gesättigt. Sie zieht in Mund, Nase und Rachen, fast als ob die Unterwelt der BVG mit kalten klammen Fingern in dich reingreift und dich mit ihrem nassen Nebel füttert. Lutschbare Luft, aufsteigend von nassem Beton mit einem Hauch von Gülle, ähnlich wie im Schweine-KZ oder im alten Tacheles nach einer durchfeierten Nacht.
Im U-Bahnhof bin ich froh, wenigstens aus dem feuchtkalten Fieselregen raus zu sein. Es ist früher Nachmittag und nix los, tote Hose, kein Mensch auf dem düsteren Bahnsteig, wahrscheinlich alle im Sauberen in warmen Wohnungen trocken und sicher im Winterschlaf. Die richtige Zeit, von Palmen zu träumen, aber wahrscheinlich stehen selbst die im Nebel.
© M. Hartmann
Die U-Bahn schiebt eine dröhnende Wolke eisengeschwängerte Tunnelluft vor sich her, fährt ein und kommt zum Stehen.
Der Waggon direkt vor meiner Nase ist anscheinend leer wie der Bahnhof. Ich ziehe die Türen auf, steige in die Stille ein und ein freudiges Grinsen breitet sich auf meinem Gesicht aus. Der ganze Waggon, alles meins – meins – meins?! Ich kann mich hinsetzen, wohin ich will! Hinter meinem Rücken schliesst sich die Doppeltür mit einem dumpfen Bums und Pffffffffffffffffffft. In dem Moment steigt mir etwas in die Nase.
Etwas wirklich Schlimmes. Mein Grinsen wird zur Grimasse.
Die Bahn fährt los. Ich versuche, flach zu atmen, oh quelle odeur, o quelle arôme, Yersinia Pestis, so wenig wie möglich davon in mich hineinlassen, drücke mich mit dem Rücken gegen die Tür, denke, oh mein Gott, was ist das??? Ich ziehe den Schal über Mund und Nase, beuge mich vor mit suchendem Blick und sehe auf der langen Bank in der Mitte des Waggons einen Obdachlosen liegen. Er schläft den Schlaf des Gerechten und riecht dermassen unglaublich, so etwas habe ich in meinem Leben noch nicht gerochen. Scheisse, Schnaps, Fäkalien, Fäulnis, Kacke, Körper, Pisse, Leiche. Gifthauch, Pestilenz, Verwesung, Verrottung, Grab und Gruft, the Living Dead haben ihr Lager in der Berliner U-Bahn. Ich habe mich wohl getäuscht – nix meins, meins, meins, hier verteidigt einer sein Revier besser als alle, dagegen kann wirklich keine anstinken.
Ich drehe instinktiv den Kopf hin und her, wohl ein tief in mir liegender roher Reflex, steinzeitliche Suche nach dem Fluchtweg aus der geruchsintensiven Höhle des Bären, in die ich aus Versehen grade gestolpert bin und den ich auf gar keinen Fall aus dem Winterschlaf wecken will. Natürlich gibt es bis zum nächsten Bahnhof keinen Weg hier weg.
Panik in mein Gesicht gegraben schaue ich durch die Verbindungsfenster zum nächsten Waggon. Auf dem mittleren Sitzplatz der Bank am Zwischenfenster sitzt eine asiatische Frau eingeklemmt zwischen zwei Berliner Muttis. Wir sehen uns an und ich sehe in ihren dunklen schrägen Augen das Funkeln des Lachens aufsteigen, sie beisst die Zähne zusammen, beherrscht sich, und ich weiss, sie war grade eben auch hier drin.
Ich halte die Luft an.
Am nächsten Bahnhof reisse ich die Tür auf, bloss raus hier mit einem Riesensatz, Luft, echte Luft in meinen Lungen! Ich reisse den Atem in tiefen Zügen in meinen Körper und sprinte in den nächsten Waggon. Der ist allerdings ziemlich voll. Aber es ist genau noch ein Sitzplatz frei, gegenüber der Asiatin im Abteil am Zwischenfenster. Ich drängel durch und lasse mich auf die Bank plumpsen. Wir sitzen uns gegenüber auf den Mittelplätzen eingeklemmt zwischen umfangreichen Sitznachbarinnen und ihren Tüten und Taschen. Wir sehen uns ins Gesicht, ihre asiatische Selbstbeherrschungshülle platzt und wir fangen beide an, haltlos zu lachen wie die Irren. Die nichtsahnenden Umstehenden wenden die Köpfe, wundern sich, starren auf uns und weichen zurück soweit das im Gedränge möglich ist.
Plötzlich sind wir auch gar nicht mehr eingeklemmt auf unseren Mittelplätzen, die Berliner Muttis hatten eine zauberische Millisekundenschlankheitskur, sie sind ganz plötzlich ganz schmal und touchieren nur noch die Wand sehr intensiv, uns nicht mehr. Wahrscheinlich denken alle, wir ziehen jetzt gleich die Messer raus, sind aus Bonnies Ranch, abgehauen aus der Forensischen, gemeingefährliche Irre. Weinen, leiden in der Öffentlichkeit ist ja okay, das bringt Mitleid, Verständnis, ist normal, aber Lachen? Laut, wild, zwei fremde Frauen, ohne Worte, ohne offensichtlichen Anlass, eine davon auch noch migrationshintergründisch?
Ich muss so lachen, dass ich mich fast verschlucke.
Wir versuchen beide, uns wieder einzukriegen, lösen den Blick voneinander und schauen durch die Scheibe in den anderen Waggon. Die Bahn ist grade ratternd und rumpelnd in den nächsten Bahnhof eingefahren. Ein Typ steigt in den Nachbarwaggon, mit einem grossen freudigen Grinsen im Gesicht: “Der ganze Waggon, alles meins – meins – meins?! Ich kann mich hinsetzen, wohin ich will!” Hinter seinem Rücken schliesst sich die Doppeltür mit einem dumpfen Bums und Pffffffffffffffffffft. In dem Moment steigt ihm etwas in die Nase.
Etwas wirklich Schlimmes. Sein Grinsen wird zur Grimasse.
Die Bahn fährt los. Er versucht, flach zu atmen, oh quelle odeur, o quelle arôme, Yersinia Pestis, so wenig wie möglich davon in sich hineinlassen, er drückt sich mit dem Rücken gegen die Tür, denkt, oh mein Gott, was ist das??? Zieht den Schal über Mund und Nase, beugt sich vor mit suchendem Blick und sieht auf der langen Bank in der Mitte des Waggons den schlafenden Bären. So etwas hat er in seinem Leben noch nicht gerochen. Scheisse, Schnaps, Fäkalien, Fäulnis, Kacke, Körper, Pisse, Leiche. Gifthauch, Pestilenz, Verwesung, Verrottung, Grab und Gruft, the Living Dead im Geruchspanzer. Er hat sich wohl getäuscht – nix meins, meins, meins, hier verteidigt einer sein Revier besser als alle, dagegen kann wirklich keiner anstinken.
Er wirft einen verzweifelten Blick durch die Scheibe in unseren Waggon. Die Blicke treffen sich.
Unser Gelächter wird hysterisch, Hyänen sind harmlos gegen uns.
An der nächsten Station schiesst er japsend aus der Bärenhöhle raus und in unseren Waggon rein. Die Asiatin und ich schauen ihn an, schütteln uns vor Lachen, ich muss mir die Tränen von den Wangen wischen. Er hält sich an der Stange im Türraum fest, in dem Schutzraum zwischen den von uns beiden gemeingefährlichen Wahnsinnigen zurückgewichenen Umstehenden und schaut zurück mit versteinertem Gesicht. Nicht alle haben denselben Humor und zum Glück können Blicke tatsächlich nicht töten.
KLEINER IRRSINN AUS DEM WEDDING
#obi #gewalt Life is what happens while you are making other plans: Heute wollte ich schnell in den Laden flitzen, Zac J. Stones zeigen, was zu tun ist, die wichtigsten Aufträge erledigen, die lauteste Gitarre schnappen und mit Nárcisz Németh mucken.
Es kam anders.
Vor dem Laden noch schnell zu Obi, Zac hatte angerufen, bitte bring 1200er Schleifpapier mit und 400er ist auch alle. Also zum Obi gesaust, in den Gang mit Schleifkram und Malerzeug. Ein Paar, der Mann geht im Schneckentempo vor mir her und nimmt die ganze Gangbreite ein. Die Frau habe ich schon überholt. An einer Deko vorbei, der Gang wird breiter. Er weicht aber auch wirklich keinen Millimeter nach rechts, ob wohl er das Klackern meiner Absätze eigentlich schon gehört haben müsste hinter sich. Ich drücke mich an dem Typen vorbei, streife ihn aber und berühre ihn mit meinem Plasteeinkaufskorb. Sofort pöbelt er mich wütend an, warum ich ihn anrempele – ich entschuldige mich und sage, dass ich es wirklich supereilig habe. Seine Frau fällt über mich her wie eine Harpye, was mir einfällt, schimpft, duzt mich, ich sage noch mal Entschuldigung und dass ich eben eilig habe, aber mir das Du verbitte und den Ton und das ich schliesslich niemand mit Absicht angerempelt habe sondern einfach nur schnell durchwollte. Ich greife das Schleifpapier aus dem Regal, die beiden stehen ganz dicht hinter mir, direkt hinter mir der Mann, fast an meinem Rücken und gehen nicht weiter. Da geht es mit mir durch und ich sage, was soll das, der richtige Mann braucht den ganzen Gang?
Ich will zurück zur Kasse, die Frau steht mir im Weg, dicht an dicht mit ihrem Mann. Dann will ich mich an der Frau vorbeiquetschen, diese stösst mich mit beiden Händen vor die Brust, so dass ich mit dem Rücken ins Regal mit den Farbrollen fliege. Zum Glück ist der Gang so eng, dass ich nicht genug Schwung entwickeln kann und keinen Schaden anrichte durch den Flug. Ich hebe meine Arme zum Schutz vors Gesicht, bloss die Deckung hoch und weg, drehe mich um und will zur Kasse, bloss weg von diesen irren Aggroprolls.
Dann auf einmal rummst es von hinten (!!!) in meinen Rücken hinein, es fühlt sich an wie zwei Fäuste, reisst mich von den Füssen, ich fliege ungelogen mindestens drei Meter durch den Gang, klatsche auf meinen Bauch, kann zum Glück mich mit den ausgestreckten Händen auffangen, rutsche bis fast zur Kasse. Die muss noch Anlauf genommen haben!
Ich bin völlig fassungslos, stehe auf, klopfe mir den Dreck ab, gehe zur Kasse und bitte darum, die Polizei zu rufen. Das Paar ist in den Obi hineingegangen. Erst kassiert die Kassiererin fertig. Dann geht bei der Polizei keiner dran – Warteschleife beim Notruf. Nicht zu fassen. Endlich antwortet jemand, die Polizei kommt in 10 Minuten. Der Marktleiter kommt, der andere Kassierer kassiert weiter, auch er ist nicht hinter seiner Kasse hervorgekommen, um mir vielleicht zu helfen … dann kreuzt das Paar auf, bezahlt an der anderen Kasse, ich sage: die da war das.
Sie fängt sofort wieder an zu pöbeln, völlig aggressiv und verlässt dann den Obi. Der Marktleiter sagt, er dürfe sie nicht festhalten. Ich sagen, dürfen Sie doch, nennt man Jedermannsrecht. Egal, jetzt ist sie weg. Ich verliere endgültig die Fassung und breche in Tränen aus und sage, das kann doch wohl nicht wahr sein, dass ich hier angegriffen werde und keiner hilft mir und die Täterin kann einfach abhauen? Einige Umstehende haben sich schon eingeschaltet, bieten an, nochmal die Polizei anzurufen, sind sehr sehr freundlich, dann bringt auch die Kassiererin mir Wasser, ich zittere und bedanke mich bei allen, gehe dann mit dem Wasser vor die Tür um eine Stresszigarette zu rauchen und auf die Polizei zu warten.
Dann kommt eine junge Frau aus dem Obi und sagt, sie habe die ganze Sache beobachtet und würde das auch bezeugen. Ich bin so dankbar, dass ich fast wieder in Tränen ausbreche! Vor allem hat sie gesehen, wie die Irre mich von hinten (ich fasse es immer noch nicht, von hinten, wie beschissen feige ist das denn???) durch den Gang katapultiert hat.
Dann kommt die Polizei, nimmt unsere Adressen und die Anzeige auf, ich zeige den Polizisten, wo und wie sich die ganze Sache abgespielt hat. Sie sind zu dritt und supernett, eine Frau ist dabei, das tut mir ganz gut, so von Frau zu Frau zu reden 😉 aber die beiden Männer sind auch superfreundlich. Mein linker Arm fängt jetzt an, richtig weh zu tun, Handgelenk und äusserer Handballen. Irgenso ein blöder kleiner Stein muss da auf dem Boden gelegen haben und hat einen hübschen Abdruck hinterlassen, die Stelle schwillt an, auch in Richtung kleiner Finger bildet sich ein Abdruck. Später merke ich dann auch eine Beule am Ellebogen, als ich mich aufstützen will. Farblich uninteressant aber ein richtig harter Gnubbel unter der Haut.
“Meine” Zeugin heisst Hannah und beschreibt den Beamten auch ausführlich, was sie gesehen hat, nämlich den feigen Angriff von hinten. Sie erzählt auch, dass die Frau mich dermassen heftig gerammt hat, dass sie dann selber gestürzt ist und sich den Fuss verknackst hat. Geschieht ihr recht. So, und jetzt bin ich zuhause statt musikalisch unterwegs, meine linke Hand tut weh und mag keine Saiten drücken und ich habe immer noch dieses Gefühl von Fassungslosigkeit und dass ich nochmal gerne in Tränen ausbrechen möchte. Also werde ich heute abend wohl eher nicht singen…… so viel zu meinen Plänen. Und ich bin immer noch fassunslos darüber, dass ich in einem Obi angegriffen werde und niemand mir hilft und man die Täterin einfach entkommen lässt.
Paar Monate später bekomme ich das Schreiben der Amtsanwaltschaft, dass das Verfahren eingestellt wurde, da die Täterin nicht ermittelt werden konnte. Der Leiter des Obi hatte gesagt, die Dame sei Stammkundin und wurde dann von der Polizei aufgefordert, bei ihrem nächsten Erscheinen im Markt doch die Polizei zu rufen. Hat er offensichtlich nie getan. *wortdassichnichtschreibesonstanzeigewegenbeleidigung* Geschehen im Obi Demminer Strasse Wedding #obidemminerstrasseberlin
the day after: © M. Hartmann